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Die Guardia Civil von Murcia hat eine Untersuchung durchgeführt, die dazu führte, dass drei Personen wegen der angeblichen Begehung von Verstößen gegen die Landnutzung und Stadtplanung, den Schutz des historischen Erbes und die Umwelt untersucht wurden, da sie auf speziell geschützten Flächen gebaut haben.
Diese Untersuchung wurde im Rahmen der Bemühungen von SEPRONA gestartet, eine nachhaltige und ausgewogene städtische Entwicklung in der Region Murcia zu gewährleisten. Ihr Ziel ist es, illegale Aktivitäten zu verhindern, die der Landplanung, der städtischen Entwicklung, dem historischen Erbe und der Landschaft schaden könnten.
Im Rahmen der Operation führten Beamte des Naturschutzdienstes der Guardia Civil (SEPRONA) Inspektionen durch, um mögliche illegale Bauvorhaben auf geschützten Flächen zu identifizieren.
Während dieser Inspektionen konzentrierten sich die SEPRONA-Spezialisten darauf, Grundstücke geschützter Flächen zu entdecken und zu lokalisieren, auf denen ohne die richtige Genehmigung gebaut wurde.
In der Gemeinde Mazarrón entdeckte die Guardia Civil drei nicht genehmigte Bauprojekte auf geschützten Flächen:
• Ein neu gebautes Einfamilienhaus, zusammen mit einem Fertighaus und einem Wassertank.
• Ein renoviertes Haus.
• Das Roden und Abzäunen von Land für den Bau eines Campingplatzes.
Alle diese Projekte wurden auf speziell geschützten Flächen durchgeführt, wobei insbesondere der geplante Campingplatz besorgniserregend war, da er sich innerhalb von Vorrangschutzgebieten befand und Teil des ökologischen Korridornetzwerks von Murcia war.
Die Guardia Civil bestätigte, dass diese Aktivitäten gegen die Vorschriften zur Landnutzung verstießen. Laut technischen Berichten waren die betroffenen Gebiete mit den städtebaulichen Vorschriften des aktuellen allgemeinen städtischen Plans von Mazarrón unvereinbar.
Die Operation Mortero hat dazu geführt, dass drei Entwickler wegen der Durchführung von nicht genehmigten Bauprojekten untersucht werden. Sie sehen sich nun rechtlichen Verfahren als mutmaßliche Täter von Verstößen gegen die Landnutzung und Stadtplanung, den Schutz des historischen Erbes und die Umwelt gegenüber.
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