Psychische Gesundheit und emotionales Wohlbefinden: Jugendprogramm in Schulen

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For the second consecutive year, the Department of Youth will lead these school-based sessions to emphasize the importance of mental health care.
For the second consecutive year, the Department of Youth will lead these school-based sessions to emphasize the importance of mental health care.

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Ab dem 6. März wird eine Reihe von Vorträgen zur psychischen Gesundheit an Schulen in Orihuela stattfinden. Organisiert vom Jugendamt in Zusammenarbeit mit der ADIEM-Stiftung, zielt diese Initiative darauf ab, das emotionale Wohlbefinden von Jugendlichen zu fördern, so Anabel García, die Jugendbeauftragte.

Engagement für das emotionale Wohlbefinden von Jugendlichen

Im zweiten Jahr in Folge wird das Jugendamt diese Schulveranstaltungen leiten, um die Bedeutung der psychischen Gesundheitsfürsorge hervorzuheben. „Emotionale Bildung muss von klein auf eine Priorität sein. Wir möchten, dass Jugendliche sichere Räume haben, in denen sie ihre Emotionen ausdrücken, lernen, wie sie diese bewältigen können und Zugang zu den verfügbaren Unterstützungsressourcen haben“, sagte Anabel García.

Diese Sitzungen werden den Schülern Werkzeuge zur Verbesserung ihres emotionalen Wohlbefindens bieten, wobei Themen wie Angst, Selbstwertgefühl, Depression und Suizidprävention behandelt werden. Das Programm ist darauf ausgelegt, sowohl Schülern als auch Lehrern zugute zu kommen, indem es ihnen wesentliche Strategien für die Unterstützung der psychischen Gesundheit vermittelt.

Teilnehmende Schulen und Programmbau

Die Vorträge finden vom 6. bis 28. März an mehreren Bildungseinrichtungen statt, darunter IES Tháder, IES Las Espeñetas, IES Gabriel Miró, IES El Palmeral, IES Playa Flamenca, San José Obrero, Colegio El Carmen, Colegio Oratorio Festivo, Colegio Oleza, Colegio Santo Domingo und Colegio Jesús María San Agustín. Die Sitzungen wurden an die spezifischen Bedürfnisse jeder Schule angepasst und richten sich an Schüler der 5. und 6. Klasse (Grundschule), der Sekundarstufe (ESO) und des Abiturs.

Mit dieser Initiative setzt das Jugendamt sein Engagement für das Bewusstsein für psychische Gesundheit fort, indem sichere Umgebungen geschaffen werden, in denen Schüler offen über ihre Emotionen sprechen, Bewältigungsstrategien entwickeln und die Unterstützung erhalten können, die sie benötigen. „Wir bleiben der Prävention und Sensibilisierung verpflichtet und schätzen die Beteiligung unserer Schulen an dieser wichtigen Initiative sehr“, schloss Anabel García.

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