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Der Bau eines Multiplex-Kinokomplexes im neuen Freizeitbereich des Torrevieja-Hafens schreitet gut voran, ebenso wie die Sanierung der Levante-Damm-Promenade, die im Juli nach dem Austausch von Tausenden von Holzplanken wiedereröffnet werden soll.
Eine neue Struktur mit Balken wurde auf dem Betonfundament des ersten Stocks am Paseo del Mar errichtet. Dieses Gerüst gehört zu einem der geplanten Kinosäle. Bald wird eine vorgefertigte Treppe installiert, die vier Kinos mit insgesamt 600 Sitzplätzen, einschließlich eines VIP-Bereichs, bedienen wird. Der Umfang des Projekts hat viele Anwohner überrascht.
Die Umgestaltung des alten Hafenbereichs ist eindeutig sichtbar, mit 20.000 Quadratmetern urbanisierten Gebiets, davon 8.000 Quadratmeter für Gewerbeflächen, Kinos und eine Bowlingbahn.
Trotz seiner markanten Höhe entspricht der Bau den genehmigten Projektspezifikationen.
McDonald’s war die erste große Kette, die ein Restaurant in einem der 21 bereits vermieteten Lokale eröffnete. Weitere Franchises, die folgen sollen, sind unter anderem Vips, Ginos, Casa Carmen, Lateral, La Rollerie und Starbucks.
Parken und Infrastruktur
Das Bauunternehmen hat eine Tiefgarage mit 640 Stellplätzen fertiggestellt, die nun an den Betreiber Empark übergeben wurde. Auch die Arbeiten an der zentralen Straße und einem Verkehrskreisverkehr schreiten voran.
Ursprünglich mit 26 Millionen Euro veranschlagt, sind die Projektkosten auf über 48 Millionen Euro gestiegen, aufgrund gestiegener Ausgaben, einschließlich der Fischauktionseinrichtung und der Sanierung des Zollgebäudes, die vom Consell del Botànic verlangt wurde. Steigende Materialpreise und die Installation von mehr als 500 Stahlpylonen, mehr als doppelt so viele wie die geplanten 200, aufgrund schwieriger Bodenverhältnisse, haben die Kosten weiter erhöht.
Levante-Damm-Promenade
Die Renovierung der Levante-Damm-Promenade, die für 6,5 Millionen Euro an CHM vergeben wurde, liegt im Zeitplan und soll im Juli abgeschlossen sein. Die 1.300 Meter lange Trennmauer wurde abgerissen, die den Damm von der überhängenden Promenade trennte. Die meisten Holzplanken wurden inzwischen entfernt und werden durch Holz ersetzt, während die Pergolen an den Treppenaufgängen in ihrem ursprünglichen Design wiederaufgebaut werden.
Gleichzeitig hat die Stadtverwaltung Verträge im Gesamtwert von 6,3 Millionen Euro für den Bau eines Gehwegs vergeben, der den Damm mit dem Freizeitbereich verbindet, das Gelände für die Kirmes anpasst und eine Abwasserpumpstation installiert.
Agamed, das Unternehmen für das Wasserkreislaufsystem, hat 5 Millionen Euro in die Erweiterung des Regenwassernetzes investiert, wodurch die Abflusskapazität im Hafenbereich, Paseo de la Libertad und Rambla Juan Mateo verdoppelt wird. Diese Arbeiten haben teilweise Straßensperrungen verursacht und sind ein Vorbote weiterer Arbeiten.
Weitere Verzögerungen
Die Renovierung des Zollgebäudes, das nun die Dienste der Generalitat beherbergt, geht weiter, und die Fassade wurde kürzlich im Januar 2025 neu gestrichen.
Die teilweise Sanierung des Mínguez-Docks ist jedoch um zweieinhalb Monate verzögert. Der Vertrag, der am 18. November an UTE González Soto und Llamas Electrical Montajes für 1,6 Millionen Euro vergeben wurde, wurde formalisiert und hatte eine geplante Dauer von drei Monaten.
Obwohl die Stadtverwaltung große Hindernisse ausgeschlossen hat, wurde die Verzögerung nicht erklärt. Quellen deuten darauf hin, dass ausstehende Genehmigungen der Generalitat für die Nutzung des öffentlichen Raums und Verzögerungen des beauftragten Unternehmens mögliche Ursachen sind.
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