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Dieses auffällige Phänomen tritt meist nach Stürmen auf, besonders zu dieser Jahreszeit.
Jeder, der am Freitag die Strände von Torrevieja besucht, insbesondere El Cura, oder die Küsten von Guardamar del Segura, Cala Bosque oder Cala Capitán in Orihuela Costa, hat zweifellos die großen blauen Flecken auf dem Sand bemerkt.
Auf den ersten Blick sieht es wie ein verschmutzter Fleck aus, aber ein genauerer Blick zeigt, dass es sich um lebende Organismen handelt.
Nach Angaben der Stadtverwaltung von Orihuela handelt es sich bei diesen Kreaturen um eine harmlose Art namens Velella, die manchmal mit Quallen verwechselt wird.
Technisch gesehen sind es keine echten Quallen, sondern Kolonien von Hydriden. Da sie keine Gefahr für den Menschen darstellen, raten Experten davon ab, sie vom Strand zu entfernen.
Die Velella velella, oft als „Windsegel“ oder „Heiligen-Peter-Boote“ bezeichnet, werden im „Leitfaden für Quallen und gelatineartige Organismen“ als eine häufige Art im Mittelmeer und im Atlantischen Ozean identifiziert. Sie haben ovale, durchsichtige Scheiben, die bis zu 8 Zentimeter lang sein können, und sind mit einem markanten blau-lila Segel bedeckt.
Obwohl sie harmlos sind, hat der Bürgermeister von Guardamar del Segura, José Luis Sáez, den Strandbesuchern geraten, nach dem Umgang mit diesen Organismen ihre Augen oder ihren Mund nicht zu berühren, da Reizungen möglich sind.
Diese Organismen wurden entlang eines großen Teils der spanischen Küste gesichtet, von der Costa Brava bis hin zum Cabo de Palos in der Region Murcia.
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