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Die Stauseen im Einzugsgebiet des Segura-Flusses gewinnen weiterhin Wasser, wobei die Gesamtkapazität nun bei 24,47 % liegt, fast zwei Prozentpunkte höher als in der Vorwoche. Dieser Anstieg spiegelt die positive Auswirkung der jüngsten starken Regenfälle in der Region wider.
Laut Daten, die am Dienstag vom spanischen Ministerium für ökologische Übergänge veröffentlicht wurden, sind die Wasserstände im Segura-Becken in der letzten Woche um 1,93 % gestiegen.
Bemerkenswert ist, dass zwei Stauseen die größten Zuwächse verzeichnet haben: Fuensanta, das um 9 Hektometer (hm³) gestiegen ist und nun 31 seiner 210 hm³ Kapazität erreicht, und La Pedrera, das 7 hm³ hinzugefügt hat und nun 66 von 246 hm³ hält. La Pedrera, das im Gebiet Vega Baja liegt, hat nun 26,83 % Kapazität, was einen Anstieg von 2,85 % seit letztem Dienstag bedeutet.
Der größte Stausee im Segura-Becken, Cenajo, verzeichnete einen bescheidenen Anstieg von 1 hm³ und enthält nun 89 von 437 hm³.
Obwohl diese Zahlen niedrig erscheinen mögen, markieren sie eine bedeutende Verbesserung. Noch vor wenigen Wochen, am 25. Februar, vor den jüngsten Regenfällen, lagen die Stauseen im Segura-Becken nur bei 19,5 % ihrer Kapazität. Der Regen hat eine willkommene Erleichterung von den kritischen Dürrebedingungen in der Region gebracht.
Unterdessen hat auch das Einzugsgebiet des Tagus-Flusses eine bemerkenswerte Verbesserung erfahren, das nun bei 75,04 % Kapazität liegt, was einen deutlichen Anstieg von 7,55 % in der letzten Woche bedeutet. Die wichtigsten Quellgebiete für die Wasserübertragung vom Tagus und Segura, Entrepeñas und Buendía, liegen nun bei 80,20 % bzw. 37,13 %, beides historisch hohe Werte.
Mit weiteren Regenfällen, die in den kommenden Tagen erwartet werden, dürften die Stauseen weiter ansteigen, was eine ausgezeichnete Nachricht für das ganze Land ist.
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