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Die Guardia Civil der Region Murcia hat einen Lkw-Fahrer auf der RM-714 Straße in der Nähe von Cehegín angehalten, der fünfmal über dem gesetzlichen Alkoholgrenzwert fuhr. Der Fahrer wird nun wegen einer möglichen Verkehrssicherheitsverletzung untersucht.
Der Vorfall ereignete sich auf der RM-714 Straße, die Jumilla mit Caravaca de la Cruz verbindet. Beamte der Verkehrseinheit von Caravaca de la Cruz führten eine routinemäßige Alkohol- und Drogenkontrolle im Rahmen der europäischen „Roadpol-Truck-Bus“-Kampagne durch, die darauf abzielt, die Durchsetzung der Verkehrssicherheit für Lkw und Busse zu erhöhen.
Während der Operation hielten die Beamten einen 40-Tonnen-Sattelzug an, der von Deutschland nach Málaga unterwegs war. Der Fahrer wurde zwei Atemtests unterzogen, bei denen Ergebnisse von 0,79 mg/l und 0,70 mg/l erzielt wurden, was weit über dem gesetzlichen Alkoholgrenzwert von 0,15 mg/l für Berufskraftfahrer liegt.
Nach den Ergebnissen wurde der Fahrer von Verkehrsexperten der Guardia Civil wegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit unter Untersuchung gestellt, da er ein Kraftfahrzeug mit einem über dem erlaubten Alkoholgrenzwert liegenden Wert führte.
STRENGE STRAFEN FÜR FALLES FÜR ALKOHOLAMT
Gemäß Artikel 379 des spanischen Strafgesetzbuches ist das Fahren unter Alkoholeinfluss mit Werten über 0,60 mg/l eine Straftat. Verurteilte Personen müssen mit folgenden Strafen rechnen:
Drei bis sechs Monate Gefängnis,
Bußgelder von sechs bis zwölf Monaten,
Ein Fahrverbot von ein bis vier Jahren.
Über die „Roadpol-Truck-Bus“-Kampagne
Diese europäische Initiative zielt darauf ab, die Verkehrssicherheit zu verbessern, indem präventive Alkohol- und Drogentests bei Lkw- und Busfahrern durchgeführt und die Fahr- und Ruhezeiten überwacht werden. Das Ziel ist es, Unfälle zu reduzieren und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
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