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Die Sozialistische Partei (PSOE) hat den Stadtrat von Orihuela und die Generalitat Valenciana dafür verurteilt, die öffentlichen Schulen der Gemeinde nicht instand zu halten. Trotz zweier in den letzten Jahren genehmigter Haushalte bleiben die Investitionen in die Schulinfrastruktur minimal, was den Verfall der Bildungseinrichtungen verschärft.
Die PSOE hebt ernsthafte Instandhaltungsprobleme hervor, darunter strukturelle Schäden, beschädigte Spielplätze und unzureichende sanitäre Einrichtungen. Die Situation ist besonders dramatisch im Antonio Sequeros Sonderpädagogischen Zentrum, wo Familien Bedenken wegen extremer Temperaturen in den Klassenzimmern, schlechter Beleuchtung und unsicheren Spielbereichen geäußert haben.
Statt das Problem anzugehen, beschuldigt die PSOE die lokale Regierung, Beschwerden als „Fake News“ abzutun.
Die Partei kritisiert auch die Blockade des Edificant-Plans, der zur Bereitstellung von Mitteln für Schulverbesserungen gedacht war, sowie das Fehlen eines Wartungsvertrags, wodurch die Schulen auf Notlösungen angewiesen sind.
Während der Bildungsdezernent Vicente Pina ein Wartungsvertrag für das nächste Quartal versprochen hat, zweifelt die PSOE an der Umsetzbarkeit aufgrund fehlender Mittel.
Als Reaktion darauf hat die PSOE einen Vorschlag eingereicht, der dringende Reparaturen im Antonio Sequeros verlangt und sofortige Maßnahmen zur Etablierung eines ordnungsgemäßen Wartungsvertrags für Schulen fordert. Sie drängen die Regierung, das Verzögern zu beenden und in die Gewährleistung sicherer und zugänglicher Lernumgebungen zu investieren.
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