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Die Zivilgarde hat eine Cyberbetrügerbande zerschlagen, die Identitätsdiebstahl und Urkundenfälschung nutzte, um Fahrzeuge im Wert von über 180.000 € zu kaufen und betrügerische Kredite in Höhe von 300.000 € zu beantragen. Die Operation „Saxum24“ führte zur Festnahme von drei Personen in Madrid.
Die Ermittlungen begannen im August 2024, nachdem ein Fahrzeugverkaufsunternehmen verdächtige Transaktionen in Autohäusern in Torrevieja, Orihuela und Elche gemeldet hatte. Die Kriminellen lockten Opfer durch gefälschte Immobilienanzeigen und sammelten persönliche und finanzielle Daten von Interessierten, die Häuser mieten wollten. Diese Informationen nutzten sie dann, um Kredite zu beantragen und Fahrzeuge in Alicante, Madrid und Almería unter falschen Identitäten zu kaufen.
Zwei Verdächtige, ein 29-jähriger Mann und eine Frau, wurden in Madrid festgenommen, als sie versuchten, ein betrügerisch gekauftes Fahrzeug abzuholen. Die Behörden blockierten die Auslieferung von vier weiteren Autos. Am 13. Januar 2025 wurde der 33-jährige Anführer der Bande in Parla, Madrid, festgenommen. Insgesamt umfasste der Fall 22 Straftaten, darunter Betrug, Identitätsdiebstahl und Urkundenfälschung.
Prävention von Online-Betrug
Die Zivilgarde fordert die Bürger auf, im Internet vorsichtig zu sein, keine persönlichen oder finanziellen Informationen mit Fremden zu teilen und die Empfänger zu überprüfen, bevor sie sensible Daten versenden.
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