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Die Umweltbeauftragte der Stadt Orihuela, Noelia Grao, und der Stadtplanungsbeauftragte, Matías Ruiz, führten am Montag ein Arbeitstreffen mit Carles Borrás, dem stellvertretenden Generaldirektor für Schutzgebiete und Wildtiere; Patricia González, Direktorin des Managementplans für natürliche Ressourcen (VIP); Francisco José Martínez, Direktor des geschützten Landschaftsgebiets Sierra Escalona und seiner Umgebung; dem Umweltaktivisten Pablo Perales und der Bürgermeisterin von Torremendo, Sonia Bautista, durch.
Das Ziel des Treffens war es, den Vorschlag der Stadtverwaltung Orihuela zur Errichtung eines Informationszentrums für Sierra Escalona und den Stausee von Pedrera im Stadtteil Torremendo vorzustellen.
„Wir sind der Meinung, dass dieses Gebiet aufgrund seiner strategischen Lage zwischen dem Gebirge und dem Stausee auf der Karte anerkannt werden sollte“, erklärte Noelia Grao. Darüber hinaus umfasst die Initiative ein Aufforstungsprojekt für die Umgebung des Stausees von Pedrera.
Matías Ruiz hob hervor, dass das vorgeschlagene Zentrum eine Aussichtsplattform und Naturpfade für Fußgänger und Radfahrer umfassen könnte, mit geführten Besichtigungen für die breite Öffentlichkeit und Schulgruppen. „Dies stellt ein starkes Engagement für die Förderung und Präsentation der natürlichen Umgebung von Sierra Escalona und des Stadtteils Torremendo dar“, fügte er hinzu.
Der Vorschlag wurde von den Anwesenden gut aufgenommen.
Beide Stadträte stellten auch fest, dass bereits frühere Gespräche mit Raúl Mérida, dem Regionalsekretär für Umwelt, geführt wurden, um die Bedingungen für die Ausweisung von Sierra Escalona als Naturpark und den damit verbundenen Managementplan für natürliche Ressourcen zu definieren.
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