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Am Dienstag präsentierte Agustina Rodríguez, die Stadträtin für soziale Wohlfahrt, eine Reihe von Schulungen mit dem Titel „Theater als Werkzeug zur Förderung einer Kultur des Friedens“. Die Sitzungen werden den gesamten Februar über in der Bibliothek María Moliner stattfinden und sollen die wachsende Besorgnis über Gewalt unter Minderjährigen ansprechen, insbesondere Vorfälle, die durch Hass motiviert sind.
Die Sitzungen richten sich an Fachkräfte, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, darunter Lehrer, Sozialarbeiter, Koordinatoren von Jugendaktivitäten und Psychologen.
Alle Sitzungen werden von der Pädagogin und Schulmediatorin María Ortuño am 2., 11., 18. und 25. Februar in zwei Zeitfenstern durchgeführt: 16:00–17:30 Uhr und 18:00–19:30 Uhr.
„Diese Sitzungen nutzen theaterpädagogische Techniken, um Fachleuten zu helfen, Konflikte zu erkunden und zu lösen, Respekt und Vielfalt zu fördern und Minderjährige dabei zu unterstützen, ihre Emotionen konstruktiv auszudrücken und zu managen“, erklärte Agustina Rodríguez.
Die Stadträtin für soziale Wohlfahrt hat alle Interessierten eingeladen, sich dieser Initiative anzuschließen, die darauf abzielt, Fachkräften praktische Werkzeuge zu vermitteln und zu einer sichereren Umgebung für junge Menschen beizutragen.
Für weitere Informationen können sich Interessierte unter der Telefonnummer 658-53-05-43 melden.
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