Unsicherer Zugang zum IES Playa Flamenca: Eltern und Anwohner fordern Maßnahmen

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The Council has repeatedly stated it cannot act on this road because it crosses private land, even though no fence or markings indicate private ownership.
The Council has repeatedly stated it cannot act on this road because it crosses private land, even though no fence or markings indicate private ownership.

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Elternvereinigungen und Anwohner rufen den Stadtrat von Orihuela erneut dazu auf, die verschlechterte Zufahrtsstraße zum IES Playa Flamenca, die sich am Ende der Calle Pavo Real befindet, neu zu asphalitieren. Trotz häufiger Beschwerden hat der Stadtrat wiederholt erklärt, dass er auf dieser Straße nicht tätig werden könne, da sie privaten Grund durchquere, obwohl keine Zaun- oder Markierungen auf Privateigentum hinweisen.

Dies trotz der Tatsache, dass sie regelmäßig die Straße von La Zenia – Villamartin reparieren, die ebenfalls in Privatbesitz ist.

Die Straße wird intensiv von Eltern und Schülern genutzt, die die Fußgängerbrücke über die AP-7 benutzen, um die Schule zu erreichen. Sie leidet jedoch unter erheblichen Wartungsproblemen, einschließlich zahlreicher großer und tiefer Schlaglöcher.

Das Fehlen von Gehwegen und angemessener Beleuchtung verschärft die Risiken für Fußgänger und Autofahrer gleichermaßen. Anwohner warnen, dass die Straße eine ernsthafte Sicherheitsgefahr darstellt, mit der Möglichkeit von Reifenpannen und Unfällen, insbesondere angesichts der Anzahl von Kindern, die die Strecke täglich nutzen.

Langjährige Beschwerden und fehlende Maßnahmen

Elternvereinigungen und Gemeinschaftsführer haben ihre Frustration über die anhaltende Vernachlässigung zum Ausdruck gebracht. Laura López, Vertreterin der Ampa Gabriel Celaya an der Schule, erklärte, dass sie das Problem wiederholt angesprochen habe, zuletzt bei einer Sitzung des Distriktrats.

Laut López erkannte der Stadtrat Matías Ruiz an, dass das Land privat sei, wies jedoch Manuel Mestre, den Stadtrat für die Küste, als Verantwortlichen zu.

López betonte die Dringlichkeit der Maßnahmen und sagte: „Diese Straße ist eine Gefahr, aber alle Verkehrszeichen zwingen dich, dort entlangzufahren. Entweder enteignen sie das Land oder bieten eine alternative Route für Autos an.“

Politische und gemeinschaftliche Fürsprache

Der ehemalige Küstekoordinator Antonio Cerdán (CLARO) enthüllte, dass seine Partei das Neubepflastern der Straße in das Wahlprogramm der Partido Popular (PP) aufgenommen hatte, mit denen sie in Koalition antraten.

Er hob frühere Interventionen hervor und sagte: „Als wir Demonstrationen abhielten, wurde die Straße repariert, als Ciudadanos das Infrastrukturministerium leitete.“ Cerdán erwähnte auch einen Fußweg, der über das Land gebaut wurde, um die AP-7-Brücke mit nahegelegenen Geschäften zu verbinden, die ebenso frustriert über den schlechten Zustand der Straße sind.

Die Anwohner argumentieren, dass der Status der Straße als Privatland, das ein öffentliches Wegerecht umfasst, den Unterhalt nicht verhindern sollte. Sie setzen weiterhin auf sofortige Reparaturen, um die Sicherheit und Zugänglichkeit für die Gemeinschaft zu gewährleisten.

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